Waldlehrpfad Güsen

23. Oktober 2012


Zuerst ging es zum Bahnhof. Unser Zug sollte um 8.22 Uhr abfahren.

Wo blieb er denn?

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Verspätung??????

Endlich!

Nun aber los. Zum Glück müssen wir nicht weit fahren. Nur eine Station.

 

Schon geht es in den Wald. Ein etwa 30 - minütiger Weg liegt vor uns!

 

Angekommen, wird erst einmal gefrühstückt.

 

 

Dann war es soweit. Unser Waldrundgang konnte beginnen.

  

Zuerst mussten wir Tiere des Waldes benennen.

Dann erhielt jeder ein "Geheimtier".

 

 

Das war der Plan???!!!!???? Wollen wir das wirklich alles schaffen?

Die Zeit war ganz schön knapp.

Also, 1. Station: Baumarten bestimmen

  

Ein Waldkonzert konnte man auch spielen

 

Nun konnten wir verschiedene Brutstätten untersuchen

 

Mit dieser Vorrichtung konnte man gut die einzelnen Etagen des Waldes beobachten.

Oder einzelne Bäume und Sträucher!

Nun waren wir bei den Waldtieren. Spuren sollten entdeckt werden.

Zuerst kamen wir zum Rotfuchs.

 

Wir erfuhren auch etwas über das Raubtiergebiss.

 

Dann ging es zum Rothirsch

 

Das Reh war die nächste Tierstation

 

Auch mit dem Wildschwein machten wir Bekanntschaft

  

Zwischendurch durfte auch gespielt werden. Hier ein neues Stockspiel.

 

 

Unser Sieger bei diesem Spiel

Nun wartete noch eine Überraschung auf uns. In der Ferne waren Waldarbeiter. Die zeigten uns noch wie man einen Baum fällt. Vorher wurde die Bekleidung erklärt. Ein Überraschungsgeschenk erhielt auch noch jeder. Eine Baumscheibe.

  

 

Ein Baum wird ausgesucht

Wir bleiben in sicherer Entfernung

Der dünne schräge Baum fällt um. Erst wollte er nicht.

Immerhin ist auch schon 21 Meter lang. Wir haben nachgemessen. Es war eine Kiefer.

  

Vielen Dank an die Mitarbeiter des Waldlehrpfades. Den meisten hat es ganz doll Spaß gemacht und gelernt haben wir auch viel.

Unser Abschlussgeschenk

Die haben wir natürlich alle mit nach Hause geschleppt. Von der Rückfahrt gibt es keine Bilder, da wir uns sehr beeilen mussten um den Zug zu erreichen. Wir hatten Glück, er war noch nicht weg. So kamen wir glücklich und erschöpft wieder in der Schule an.

 

 

 

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